Mehr Licht auf Übersetzer! – Oder?

Auf boersenblatt.net erschien vor ein paar Tagen ein kleiner Artikel von Volker Heydt zum Thema der Sichtbarkeit der Literaturübersetzer, nachzulesen hier.

Bis jetzt gibt es nur wenige Kommentare dazu, dafür aber auch kontroverse mit interessanten Punkten.

Mein Hauptbetätigungsfeld fällt ja eher in den nicht-literarischen Bereich, und die Nennung von Übersetzern z.B. bei Bedienungsanleitungen erscheint mir, ehrlich gesagt, auch etwas absurd. (Obwohl, dann müsste so mancher Hersteller endlich zugeben, dass Herr Gugel beauftragt wurde…)
Nichtsdestotrotz würde mich interessieren, wie wichtig es zum einen den Übersetzern, zum anderen aber auch den Empfängern (Kunden, Zielgruppe…) im Falle von beispielsweise Webseiten, Werbung oder Jahresberichten ist, namentlich zu wissen, wer den Text übertragen hat, soweit das nicht sowieso schon geschieht.
Und noch weiter gesponnen: Wäre das überhaupt eine gute und wünschenswerte Sache? Würde das evtl. die Qualität, den Preis o.a. beeinflussen? Warum oder warum nicht? Und wenn ja, positiv oder negativ?

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