Eine Kuh sagt “Moo”…

Eben kam ein kleines Paket aus England bei mir an, das ich schon sehnsüchtig erwartet hatte, Absender: Moo Print Limited. Wem das nichts sagt, der sollte sich mal hier umsehen – es lohnt sich!
Normalerweise drucke ich meine Visitenkarten nach Bedarf selber, mit einer speziellen Software von Sigel und dem dazugehörigen Papier. Sie sehen auch gut aus, man sieht ihnen nicht an, dass sie nicht von einer Druckerei kommen, sondern aus meinem Samsung CLX. Aber sie sind leider nicht so beständig, wie ich zu meinem Bedauern letztes Jahr auf einer Konferenz in Barcelona feststellen musste – als ich meine extra für diesen Anlass in spanischer Version gedruckten Visitenkarten verteilen wollte, hatte sich die Schrift halb gelöst und auf den Rückseiten der nächsten Karten niedergelassen. Vermutlich hatte ich sie nicht lange genug trocknen lassen. 
Als ich kürzlich über den Blog einer Kollegin auf Moo kam, war ich sofort begeistert und habe mir jeweils  100 Mini-Visitenkarten für Deutsch, Englisch und Spanisch drucken lassen und gleich noch einen schicken Visitenkartenhalter für den Schlüsselbund dazu bestellt. So habe ich immer eine Karte dabei, mit der ich Eindruck schinden kann! 🙂 
Bleibt nur die Frage, welche ich den nun da hineinstecke, bei der Auswahl…


Ich finde die Idee der Mini-Visitenkarten sehr cool – damit fällt man auf und bleibt potentiellen Kunden länger im Gedächtnis (hoffe ich zumindest…)!
Man kann sich die Vorderseite der Karten selber aussuchen und beliebig variieren, die Abnahmemengen sind meiner Meinung nach auch sehr zuvorkommend (was will ich mit 1000 Visitenkarten, von denen ich später die meisten wegwerfen kann, weil sich etwas geändert hat?), und der Preis ist mehr als in Ordnung.
Was mir außerdem gefällt ist, dass das Ganze umweltfreundlich ist, und die Lieferung war sogar schneller als angegeben!
Für die ersten drei Interessierten hätte ich auch noch einen Gutschein für 15% Rabatt für den ersten Einkauf, also Kommentar hinterlassen und abräumen!

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