Visitenkarten, die Zweite

Ich möchte ja in ein neues Spezialgebiet, nämlich (klassische) Musik, vorstoßen, und das erfordert natürlich auch etwas Arbeit. Vor allem die Akquise ist wichtig, und aus diesem Grund fahre ich morgen nach Frankfurt auf die Musikmesse, um dort mein Gesicht bekannt zu machen und fleißig Visitenkarten zu verteilen. Und genau diese sollten dem Anlass bzw. dem Zweck auch entsprechen, also habe ich eine Visitenkarte entworfen, die speziell für Kunden in der Musikbranche gemacht ist. Konkret heißt das, dass ich meine Uni-Abschlüsse (BA und MM) groß unter meinem Namen stehen habe und erst darunter und kleiner das staatlich geprüft. Auch steht dort nur Englisch und Deutsch, denn mit Spanisch habe ich auf diesem Gebiet keine nennenswerte Erfahrung, und genau die ist es ja, die mich für meine neuen Kunden so interessant macht. Außerdem habe ich als besonderen Clou einen Notenschlüssel aus der Karte gestanzt – damit falle ich bestimmt auf und bleibe in Erinnerung, sodass dann, wenn mein Bewerbungsbrief mit Kurzprofil in 2 Wochen bei den Verlagen eintrifft, der Wiedererkennungseffekt garantiert ist – hoffe ich zumindest! 🙂

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