Der BDÜ bei der START-Messe in Nürnberg

Am 6. und 7. Juli fand in Nürnberg die START-Messe statt, eine Messe für Gründer, bei der sowohl neue Firmen als auch unterstützende Unternehmen dabei waren. Als Vertreter des BDÜ LV Bayern, waren wir, die Regionalgruppe Nürnberg/Fürth/Erlangen/Bamberg, an beiden Tagen vor Ort. Wir hatten einen kleinen Stand gleich neben der Aktionsbühne, auf der viele interessante Vorträge und Podiumsdiskussionen stattfanden, unter anderem auch ein hervorragender Vortrag von Vorstandsmitglied Isabelle Hofmann darüber, wie wichtig es ist professionelle Übersetzer anzuheuern. 
Ausgerüstet mit jeder Menge Informations- und Werbematerial (und natürlich auch Süßigkeiten), waren immer zwei Personen am Stand um Interessierten Rede und Antwort zu stehen und vor allem unsere Online-Datenbank vorzuführen. Diese Datenbank, die über die Webseite des LV Bayern und die Webseite des Bundesverbands zugänglich ist, beinhaltet alle Mitglieder des BDÜ, die für Aufträge verfügbar sind. Über eine Suchmaske kann man Übersetzer oder Dolmetscher, Sprachen, Standort usw. auswählen. 
Die meisten Besucher waren ziemlich beeindruckt davon, wie differenziert man die Suche gestalten kann. Zum Beispiel kann man angeben, welche Muttersprache gewünscht wird, oder wie weit jemand von einer bestimmten Postleitzahl entfernt sein darf. 
Auch wenn vielleicht nicht so viele Besucher an unserem Stand stehen blieben, wie wir gehofft hatten, waren sich doch alle Beteiligten einig, dass es eine gute Sache war. Schließlich hat man nicht jeden Tag die Gelegenheit mehrere Stunden mit Kollegen zusammen zu sein und sich auszutauschen. Und die Besucher, mit denen wir sprechen konnten, waren auch wirklich interessiert, und ich denke, dass wir unsere Datenbank auf jeden Fall bekannter machen konnten. Leider lässt sich ja nicht nachvollziehen, wie wirksam diese Aktion tatsächlich war, aber wenn jeder unserer Besucher auch nur einer anderen Person von unserer Datenbank erzählt, die es dann wieder einer anderen Person erzählt …
An dieser Stelle auf jeden Fall noch einmal vielen herzlichen Dank an alle Helferinnen! Ohne eure Hilfsbereitschaft wäre diese Art der Öffentlichkeitsarbeit überhaupt nicht möglich.
Die Regionalgruppenleiterinnen Ankica und Anke und Helferin Helene am Stand

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