Denn sie wissen (nicht), was sie tun – ein Plädoyer für beeidigte Übersetzer und Dolmetscher

Jeder, der schon mal bei Gericht war, und wenn auch nur, um sich mal eine Gerichtsverhandlung anzuschauen, weiß, dass man selbst in der eigenen Muttersprache schnell an die Grenzen des Verstehens stößt. Debattieren dann nur noch Juristen, also Anwälte und Richter, versteht man bald nur noch Spanisch. Und jetzt das Ganze noch in eine andere Sprache übertragen… Da reicht ein Jahr als Au-Pair oder das Abiturniveau halt einfach nicht.

Von der Kollegin Birgit Strauß ist im aktuellen Referendarführer des Beck-Verlags, der Informationen und Orientierungshilfen für
angehende Juristen anbietet, ein vierseitiger Artikel erschienen, der sich genau mit dieser Problematik beschäftigt und klarmacht, warum es so wichtig ist, ausgebildete und professionelle beeidigte Übersetzer und Dolmetscher hinzuzuziehen. Er spricht auch das Thema “Agenturen” an, und warum man mit ihnen nicht arbeiten sollte, sondern nur direkt mit den Experten.

Der ganze Artikel steht als PDF-Download zur Verfügung und darf gerne weiter verbreitet werden!

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