Face-to-face oder: Zu Besuch in Zürich

Ich habe ja ein paar wirklich tolle Kunden, und mit die besten sind ein junges Team aus Zürich, das nun schon seit 5 Jahren als “Supertext” die Welt der Sprache jeden Tag ein bisschen besser macht.
Nachdem wir nun schon fast 2 Jahre per Telefon, Skype und E-Mail miteinander kommuniziert haben, wollte ich die Gelegenheit nicht ungenutzt lassen, sie auch mal zu besuchen, als ich letztes Wochenende in Zürich war. Und wie die Supertextler nun einmal sind, haben sie mich (und meinen Mann, der mit von der Partie war) gleich zum Mittagessen eingeladen – Vielen Dank nochmal dafür, es war super-lecker!!
Es war wirklich schön, sich mal von Angesicht zu Angesicht zu sehen und ein bisschen persönlicher kenne zu lernen. In der heutigen Zeit der Globalisierung und virtuellen Beziehungen aller Arten ist das ja schon fast eine Seltenheit geworden, und das ist eigentlich keine gute Entwicklung, denn es geht nichts über den persönlichen Kontakt, sei es privat oder geschäftlich.
Ich zumindest habe jetzt eine noch bessere Vorstellung davon, wie es bei Supertext so zugeht, wie die Leute dort sind (nämlich super-nett), und ich fühle mich nicht wie nur ein weiteres Rädchen im Getriebe der anonymen Übersetzungsmaschine, sondern wie ein gleichwertiger Kollege – auf Augenhöhe, sozusagen, auch wenn das in diesem Fall nicht so ganz hinhaut… 🙂

Bei den großen Supertextlern in Zürich

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